Spielbericht: VfB Eppingen – SG HD-Kirchheim 1:0

Kirchheim fehlt auch unter dem neuen Trainer das nötige Glück und verliert somit unglücklich mit 1:0 in Eppingen.
Die erste Hälfte der Partie gehörte klar den Gästen aus Kirchheim, die das mit dem neuen Trainer einhergehende System trotz nur weniger gemeinsamer Trainingseinheiten gut umsetzen konnten und sich auch so einige gute Chancen herausspielten. Die beiden besten waren ein gefährlicher Fernschuss von Just und ein Kopfball von Pavic. Hinten standen sie zumeist sicher, ließen bis auf ein paar kleinere Chancen, die Ersatztorwart Lichtenberger allesamt parieren konnte, nichts zu. So ging es torlos in die Halbzeit. Wie aus dem nichts fiel dann nach 47 Minuten das 1:0. Nachdem Kirchheim den Ball nicht richtig klären kann landet der erste Schuss zunächst am Pfosten, im Nachsetzen lässt sich Bostan das Tor dann aber nicht mehr nehmen. Daraufhin gab es einen Bruch im Kirchheimer Spiel, ohne größere Torchancen zuzulassen verloren sie nach und nach den Zugriff. 20 Minuten für dem Ende fangen sie sich dann wieder und haben durch den eingewechselten Iseni noch die Riesenchance auf den Ausgleich als der nach schöner Ablage von Pavic den Ball nur noch über die Linie drücken muss, das Tor jedoch verfehlt. Danach machen die Gäste dann auf, was Eppingen dann noch ein paar hochprozentige Konterchancen eröffnet die sie aber ebenfalls nicht nutzen können und so die Entscheidung liegen lassen. Ihre letzte Chance haben die Kirchheimer dann wieder per Kopf nach einem weitem Einwurf von Just, aber auch der Kopfball findet nicht den Weg ins Eppinger Tor, so endet das Spiel mit 1:0 und der Negativtrend der Kirchheimer hält weiter an.
VfB Eppingen: Sauer – Säder, Weinreuter, Gherman, Haas (70. Kirsten), Rudenko, Kradija, Zakel (90. Ebner), Bostan, Irrgang (79. Friedrich), Kirchner (88. Vieira Alves); SG HD-Kirchheim: Lichtenberger – Heinrich, Maier, Just, Kiefer (82. Gurley), Brummer (46. Iseni), Hariri, Aydingülü, Paling, Pavic, Feßler (72. Heins);
Tore: 1:0 Bostan (47.); Schiedsrichter: Markus Seidl (Waiblingen)
(Text:Cedric Bruns)