Gemeinschaft und Spaß am Fußball: Freundschaftsspiel der integrativen Fußballschulen von Anpfiff ins Leben

Ende November kamen die integrativen Fußballschulen von Anpfiff ins Leben aus Hoffenheim und Heidelberg-Kirchheim zu einem besonderen Freundschaftsspiel in der SoccArena in Kirchheim zusammen. Rund 20 Kinder und Jugendliche in zwei Altersklassen verwandelten die Halle in einen lebhaften Ort voller Freude und Zusammenhalt.

Die Spiele boten eine gelungene Mischung aus Spannung und Gemeinschaft. Nach drei hart umkämpften Unentschieden konnte die Hoffenheimer Mannschaft das letzte Spiel knapp für sich entscheiden. Doch das Ergebnis war Nebensache – im Mittelpunkt standen die Begeisterung und das faire Miteinander der Spielerinnen und Spieler.

„Das hat unheimlich Spaß gemacht! Es war toll zu sehen, wie die Spieler einander unterstützt haben und es keinerlei Berührungsängste gab“, erklärte Natalja Rausch, Koordinatorin des Projekts „inklusiv aktiv“ am Anpfiff-ins-Leben-Pavillon Hoffenheim.

Christoph Rehm, Jugendkoordinator Sport von Anpfiff ins Leben bei der SG Heidelberg-Kirchheim, ergänzte: „Solche Begegnungen sind enorm wichtig für die soziale und sportliche Entwicklung. Wir freuen uns schon auf das Rückspiel!“ Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Die heutige Partie geht an Hoffenheim.“

Nach dem sportlichen Teil genossen alle Beteiligten ein gemeinsames Mittagessen in der „Goldenen Rose“ in Kirchheim. Dort wurden neue Freundschaften geknüpft und Pläne für weitere Treffen geschmiedet.

Die Veranstaltung unterstreicht die Stärke von Anpfiff ins Leben, mit Sport nicht nur Bewegung, sondern auch Integration und Gemeinschaft zu fördern. Ein weiteres gelungenes Beispiel dafür, wie Fußball Brücken baut – auf und neben dem Platz.